Ein König, der lieber zaubert als regiert? Kein Wunder, dass Prospero kurzerhand samt Töchterchen Miranda auf einer einsamen Insel landet. Doch statt Trübsal zu blasen, macht er sich die Insel mit Hilfe des Luftgeistes Ariel untertan und widmet sich voll und ganz seiner neuen Leidenschaft: der Magie.
Doch als eines Tages ein Schiff mit seinen alten Feinden an den Strand gespült wird, sieht Prospero seine Chance auf Rache gekommen. Ariel und seine Elfen sorgen dafür, dass die Gestrandeten ordentlich den Verstand verlieren, und schon bald versinkt die Insel im puren Chaos.
Aber wird Prospero wirklich seinen Racheplan durchziehen? Oder hat das Schicksal andere Pläne? Und was geschieht mit Miranda, die zum ersten Mal fremden Menschen begegnet?
Ein humorvolles und magisches Theatererlebnis über Macht, Rache und die Frage, was am Ende wirklich zählt.
Ein saublöder Name! Aber als ob Ismael Leseur mit seinem Vornamen nicht schon genug gestraft wäre, hat ihn auch noch der unausstehliche Barry Bagsley zum Lieblingsmobbingopfer auserkoren. Erst als der kleine, schmächtige Scobie neu in die Klasse kommt, ändern sich die Dinge. Denn Scobie hat vor nichts und niemandem Angst. Und er gründet einen Debattierclub. Bevor Ismael sich wegducken kann, ist er schon Mitglied und sieht Peinlichkeiten und Demütigungen einer ganz neuen Dimension auf sich zukommen. Aber er trifft auch die wunderbare Kelly Faulkner und erlebt aus nächster Nähe mit, wie ein Debattierteam aus lauter Sonderlingen nach und nach zu Höchstform aufläuft.Der australische Autor Michael Gerard Bauer entwirft im ersten Buch seiner Ismael-Trilogie ein Plädoyer für die Macht der Sprache und die Lust an intellektueller Herausforderung. Und er lässt uns alle mitleiden und -fiebern, wenn Ismael am Ende dort steht, wo er nie, nie, nie hinwollte: auf dem Rednerpodest.
Das Theaterstück, ist eine wunderschöne Theaterfassung des Buches für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe aus dem Verlag für Kindertheater.Das Buch selber wird in den Schulen gerne eingesetzt um das Thema Mobbing und auch die Kraft Sprache bzw. der Worte zu behandeln. Ebenso wird es benutzt um die Lese- und Schreibkompetenz in den Klassenstufen 7 und 8 zu trainieren. Die JuBO als Bundespreisträger im Bereich Kinder und Jugendtheater, erarbeit eine sehr humorvolle und anspruchsvolle Inszenierung, die sich besonders auch an Schulen richtete. Als Impulsstück zum Thema , als auch zur Ergänzung der Lektüre.
Der Millionärssohn Robert fühlt sich hintergangen. Kommt er doch aus einem reichen Elternhaus, so hat er nicht bekommen, was ihm seiner Meinung nach, zusteht. Sein Leben lang musste er sich vor einer Kindesentführung fürchten und durfte im Gegenzug noch nicht einmal den Reichtum seiner Familie genießen. Deshalb plant er gemeinsam mit seiner Freundin Jenny eine vermeintliche Entführung, um von seinen Eltern Lösegeld zu erpressen. Sie erhoffen sich damit an die Millionen, die ihm jahrelang vorenthalten wurden, heranzukommen! Alles ist durchdacht. Es fehlt nur noch die Geldübergabe… Doch dann muss Robert feststellen, Jenny hat ihre ganz eigenen Pläne..
Schüsse fallen in der Show von „Mr. Memory“! Dem ahnungslosen Richard Hannay fällt die schöne Annabella buchstäblich in den Schoß. Sie vertraut ihm an, Geheimagentin zu sein. Alles drehe sich um die mysteriösen „39 Stufen“, eine geheime Information und einen unaussprechlichen Ort in Schottland. Am nächsten Morgen ist Annabella tot und Hannay auf der Flucht…
„Die 39 Stufen“ ist ein turbulentes Hitchcock-Theatervergnügen, spannend und komisch zugleich. Sechs Jubopieler*innen in über 30 Rollen gehen mit auf die abenteuerliche und halsbrecherische Reise unseres Helden wider Willen. Von der Polizei als Mörder gesucht, von dem Spionagering „39 Stufen“ gejagt, flüchtet Hannay durch das Vereinigte Königreich bis hoch in die schottischen Highlands, läuft über fahrende Züge, duckt sich unter angreifenden Doppeldeckern weg, rettet sich durch Wälder und Moore und landet schließlich zum Showdown im Londoner Palladium.
Patrick Barlows Bühnenfassung von Alfred Hitchcocks Spionagethriller aus dem Jahr 1935 ist ein komödiantisches Meisterwerk. Nicht ohne Grund stehen die „39 Stufen“ seit ihrer Uraufführung im Jahr 2005 am Londoner West End und am New Yorker Broadway auf den Spielplänen und wurden mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Laurence Olivier Award als Best Comedy, ausgezeichnet.
von Lutz Hübner, Regie Torsten Hoffmann, Musik Martin Wiesner
„Ein richtiger Boxer hat ein so großes Herz, dass er niemanden hassen kann.“ Von Ehre ist die Rede, von Rache, Krieg, Heldentum aber auch von Liebe, von Sehnsüchten und Träumen, in Lutz Hübners preisgekröntem Theaterstück „Das Herz eines Boxers“. Die zwei Protagonisten in diesem Stück könnten unterschiedlicher nicht sein. Jojo ist ein 16-jähriges pubertierendes Mädchen, das Sozialstunden in einem Seniorenheim ableisten muss. Ihr wird vorgeworfen ein Mofa geklaut zu haben, weshalb sie zur Strafe Wände streichen muss. Im Heim trifft sie auf den Rentner Leo, einen ehemaligen Profiboxer, der allerdings schweigend und nahezu unbeweglich in seinem Rollstuhl sitzt.
Was Jojo nicht weiß, Leo täuscht einen Schlaganfall vor, damit er nicht in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen wird. Er hat einen sich ihm gegenüber respektlos verhaltendem Pfleger kurzerhand niedergeschlagen. Jojo begegnet dem Alten mit lockeren Sprüchen und verspottet ihn. In der Annahme, dass er nichts mitbekommt von dem was sie sagt, erzählt sie ihm, warum sie hier ist und was wirklich geschehen war. Als Leo plötzlich den Mund aufmacht und ihr „Charakter“ bescheinigt, wendet sich das Blatt und der Zuschauer erhält Einblicke in die Leben dieser zwei unterschiedlichen Charaktere. Was bewegt die jugendliche Jojo? Und was motiviert den in die Jahre gekommenen Leo? Und vor allem, was verbindet die beiden? Unter der Regie von Torsten Hoffmann erzählt die Jubo eine Geschichte, die von Generationen handelt, von Freundschaft und nicht zuletzt von Vorurteilen, Toleranz und einem respektvollen und offenen Miteinander. Gefördert wird dieses Projekt von der Partnerschaft für Demokratie (PfD) Ostfildern im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“, sowie vom Landesverband für Amateurtheater und der Stadt Ostfildern. Dies ermöglicht der JuBO eine professionelle Bearbeitung, Umsetzung und Partnerschaften mit Schulen und der Ostfilderner Einrichtung Sofia (Selbständig in Ostfildern auch im Alter). Die theaterpädagogische Begleitung erfolgt durch Gerhard Bauer und ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung mit den für uns heutzutage immer wichtiger werdenden gesellschaftskritischen Themen. Hübners Geschichte spiegelt eindrucksvoll eine gesellschaftliche Diskrepanz, die durch ein offenes Miteinander überwunden wird.
Fünf Jugendliche, mit sehr unterschiedlicher Herkunft, werden wegen unterschiedlicher Straftaten mit Gewalthintergrund zu einem Anti-Aggressionstraining (AAT) verurteilt: Das AAT besteht aus einem Kochkurs für Jungs. Hier sollen sie statt ihrer Wut Gemüse zum Kochen bringen und Einzelkampf durch Team-work ersetzen. Am 2. Tag gesellt sich Alex dazu. Nur- Alex ist ein Mädchen. Ein Verwaltungsirrtum, der für einige Unruhe sorgt. Alex ist den Jungs in keiner Weise unterlegen und kann genauso gut austeilen und ebenso schlecht mit ihrer Aggression umgehen. Die knallharte 2-Sterne Küchenchefin, ein scheinbar verständnisloser Staatsanwalt und ein Helikopter-Vater, der ständig Konfuzius zitiert, sind die starke Würzung des Kurses. Scharfe Zwiebeln, fliegende Kartoffeln, harte Karotten, Messer für den Hausgebrauch, die Deadline des Kurses, und eine Menge Testosteron sind die weiteren Zutaten für das Stück.
David Gieselmann bearbeitete auf satirische Art und mit einem Augenzwinkern das Thema von Frustration, die in Gewalt mündet. Er versteht sich darauf, Realitäten ins Absurde kippen zu lassen. So hält das Stück gekonnt die Waage vom ernsten Thema zu einem trotzdem humorvollen Abend.
Und die mittlerweile bundesweit ausgezeichnete JuBO schafft es in der Inszenierung, wie gewohnt, ernste Themen mit Humor und viel Spielspaß auf die Bühne zu bringen.
von Ken Campbell. Endlich ist es wieder soweit: Kulturangebote, wie Theater, finden, wenn auch zaghaft, wieder ihren Weg auf die Bühne. So auch die Jugendbühne Ostfildern mit ihrer neusten Inszenierung.
„Mr. Pilks Irrenhaus“ von Ken Campbell feiert am 15. Oktober 2021 seine Premiere im Zentrum Zinsholz. Campbell schreibt in seiner Vorrede dazu:
„Gleich am Anfang muss ich ihnen sagen, dass Henry Pilk ein Wahnsinniger ist. Ein Trinker. Ein ewiger Jugendlicher, spontan, radikal, kompromisslos“. Pilk´s kleine Szenen, die sich hier zusammenfinden, sind skurril, absurd, mal ohne, mal gefüllt mit schwarzem Humor. Dann wieder satirisch, ironisch oder kabarettistisch und gesellschaftskritisch. Aus dem Gesamtwerk hat die JuBO, unter der Regie von Gerhard Bauer, eine Auswahl der Dramoletten zusammengestellt und bringt sie mit den jungen Schauspieler*innen und deren ungebremster Spielfreude auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Das Endprodukt: eine abwechslungsreiche, lustige und hintergründige Inszenierung. Scheinbar sinnlose Betrachtungen, z.B. über Käse oder Tischbeine, veranschaulichen Swana Servais und Julian Basset die Welt. Die unsichtbaren Männer, Fynn Schmitt und Omar Skirek, klären unkonventionell Beziehungsphänomene. Zwei Gelangweilte, Selma Weitz und Mattis Künzer, versuchen sich sehr amüsant als Spione. Ein unglücklicher Reicher trifft auf den glücklichen Armen und sie verändern sich gegenseitig. Man lernt was über Urlaubseigenheiten, schaut kurz mit Nora Lupfer humorvoll- philologisch in die Zukunft und beobachtet den abgebrühten Jugendlichen Valentin Roser. Jakob Steidle hingegen stellt mal kurz das Gerichtswesen in einem vollkommen neuen Licht dar. Das Ganze wird mit erhellenden, witzigen und absurden Zwischentexten garniert. Kurz um: das Programm ist so bunt, schrill, widersprüchlich und vielfältig wie unsere Gesellschaft.
Mario Röttger befindet sich im Zenit der Pubertät und hat die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft. Statt die Sommerferien zu genießen und sich vom Schulstress zu erholen, muss er deshalb von morgens bis abends für die Nachprüfung pauken. Sein Vater hat die elterliche Wohnung zu einem Gefängnis umfunktioniert und kontrolliert gnadenlos die vermeintlichen Lernfortschritte, stellt ihm immer neue Aufgaben und überlässt den Jungen ansonsten sich selbst, während Marios Mutter sich in weiter Ferne am Meeresstrand tummelt und allenfalls per Handy erreichbar ist.Mario reflektiert in den einsamen Stunden der Gefangenschaft sein bisheriges kurzes Leben und entwickelt rückblickend zunehmenden Hass und Aggressivität gegen seine Eltern – und gegen sich selbst.
Das Stück thematisiert mögliche Auswirkungen Online-Proben in den Zeiten von Corona (ElefantenPolo) struktureller Gewalt auf einen heranwachsenden Menschen und kritisiert gängige Funktionsweisen von Schule und Familie. Ausgezeichnet mit dem Marburger Kurzdramenpreis.
JuBO hat den bundesweiten Theaterpreis 2022 AMARENA in der Kategorie Kinder-und Jugendtheater gewonnen
JuBO wurde Anfang März für den bundesweit ausgeschriebenen Theater-preis AMARENA in der Kategorie Darstellende Künste mit Kindern und/oder Jugendlichen mit der Inszenierung „ElefantenPOLO“ nominiert. Damit hat sich JuBO mit zwei weiteren Jugendtheater gegen 26 Mitbewerber durchgesetzt.Alleine die Nominierung, dieses „deutschen Oscars für Amateurtheater,“ ist eine Ehrung des Vereines für seine herausragende Arbeit im Bereich Jugend-theater, gerade in den letzten 2 Jahren in der Pandemie. Nun haben wir auch den Preis gewonnen. Damit hatten wir nicht gerechnet. Dank auch an alle Mitbewerber, die sicherlich auch sehr gute und Interresante Inszenierungen eingereicht haben.Hier nun die Nominierungsbegründung der Jury:
Es ist eine triste Situation. Ein 14-Jähriger sitzt an seinem Schreibtisch, wälzt im analogen Wörterbuch, kichert über das zweite Wort der Komposition „Mitglied“ – überall Unordnung, Plastikflaschen, ein Glas Schokoladencreme. Die Bühne spiegelt den Charme eines Jugendzimmers, aus dem man gerne herausgewachsen ist. Der Jung`e beginnt monologisierend über seine Situation zu reflektieren, über die Beziehung zu seinem Vater, die Erfahrung von Ablehnung und häuslicher Gewalt. Der Darsteller oszilliert zwischen weinerlicher Erschöpfung und impulsiven Aufbegehren. Der Stoff-Teddy wird zum Stellvertreter der Außenwelt. Mit ElefantenPOLO von Peter Klusen wählte der Verein JuBO e. V. ein Solostück, das von gleich drei Jugendlichen an unterschiedlichen Abenden gespielt wurde. Die dem Kuratorium vorliegende Version zeigt Darsteller Valentin in einem sensiblen, facettenreichen Spiel, das dem Jugendlichen viel Raum zur darstellerischen Brillanz verleiht. Die Gruppe beschreibt sich selbst als „ein von Jugendlichen selbstverwalteter und selbstbestimmter Theaterverein für Jugendliche und Junggebliebene bis 90“. Das Kuratorium zeichnet mit dieser Nominierung die beeindruckende schauspielerische Leistung aus, die von Seiten der Regie mit Sinn und Verstand Raum für dieses feinfühlige Thema schafft. Das eigene Unbehagen beim Zusehen ist gewollt und sollte gerade in Zeiten von zunehmender häuslicher Gewalt gegen junge Menschen in der Corona-Pandemie mehr als Beachtung finden.
Eine Gruppe junger Schauspieler probt für ihren großen Auftritt „Doktor Jekyll und Fräulein Hyde“ von Matthias Hahn. Die Ideen zur Bühne und den Kostümen bewegen sich in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Die Geschichte: Ein Wundertrank aus Jekylls Labor soll Gesundheit und Vollkommenheit versprechen. Doch alles kommt anders und ausgerechnet Corona macht die Umsetzung des Theaterstücks sowas von unvollkommen. Anstatt sich für die Proben zu treffen bleiben die Darsteller aufgrund des Kontaktverbots zu Hause. Ihnen bleibt also nichts anderes übrig als sich in Privatklamotten online zu treffen. Über die Webkameras wird das Stück einstudiert, Woche für Woche, Tag für Tag. Nach und nach entwickelt sich tatsächlich eine virtuelle Spielleidenschaft und kurz vor der Premiere… aber sehen sie selbst.
Doktor Jekyll arbeitet an einer neuen Wunderdroge, ein Medikament, das zur völligen Gesundung und Vollkommenheit führen soll. Doch seine Selbstversuche nehmen eine unangenehme Wendung. Das Mittel verändert nicht nur den Körper sondern auch die Persönlichkeit. Aus Doktor Jekyll wird Mr. Hyde, ein bösartiger Unmensch. Als dann aber das neue Dienstmädchen Missy aus Unachtsamkeit den Wundertrank verunreinigt, gelingt Doktor Jekyll die vollkommene Verwandlung. Fräulein Hyde ist geboren und stiftet allerlei Verwirrung unter den Angestellten, Freunden und Feinden des angesehenen Doktors. Schon bald gibt es die erste Leiche.
Vor 77 Jahren endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation des Deutschen Reiches. Die Jugendbühne Ostfildern (JuBO) widmet ihr selbstgeschriebenes Theaterstück „Wider der weißen Wolke – Fredy Hirsch und seine Jugendlichen“ den Opfern des Holocaust, die niemals in Vergessenheit geraten sollten. Die Spieler des Ensembles recherchierten in Biographien, Akten, Dokumenten, Tagebüchern, Fotos und Videoaufnahmen die Lebensgeschichten von insgesamt fünfzehn jungen Menschen. Das unter der Regie von Gerhard Bauer entstandene Stück wird nun in filmischen Szenen und in einer Ausstellung präsentiert: berührende Szenen von der zunehmenden Entrechtung, dem Ghettoleben in Theresienstadt und schließlich der Deportation nach Auschwitz, wo Fredy mit Mengele verbesserte Lebensbedingungen für die Kinder aushandelt.
Herzlichen Dank an unser Publikum,dass uns trotz strenger Coronaregeln die Treue gehalten hat.Wider der Weißen Wolke- Fredy Hirsch und seine JugendlichenAufgrund der wirklich überwältigenden Rückmeldungengehen wir in die Verlängerung – mit der VHS Ostfildern!!!
im Oktober 2021 bei der VHSAusstellung „Das Schicksal jüdischer Jugendlicher“ mit FinissageDie kostenfreie Ausstellung zeigt die vhs Ostfildern ab Dienstag, 9. November, jeden Werktag von 08.00 bis 17:00 in der vhs Ostfildern-Nellingen an der Halle, Esslinger Str. 26. Sie endet mit einer Filmvorführung der Jugendbühne Ostfildern e.V. am Sonntag, 21. November, 15.00-18.00 Uhr, die 10 Euro kostet. Infos und Anmeldung für die Finissage bitte bis 16.11.2021 per E-Mail an h.powalla@ostfildern.de