Autor: admin

  • Die JuBO spielt ein neues Stück

    Die JuBO spielt ein neues Stück

    Diesen Herbst spielen wir, unter der Leitung von Yakup Kurt:

    Von Königinnen, Handgranaten und gewöhnlichen Möbeln.

    Die Aufführungen finden am 10.10., 11.10., 17.10. & 18.10. statt

  • Von Königinnen, Handgranaten und gewöhnlichen Möbeln

    Von Königinnen, Handgranaten und gewöhnlichen Möbeln

    Wussten Sie, dass das königliche Haus Bourbon legitime Nachkommen zeugte, dass diese legitime Nachkommenschaft wiederum legitime Nachkommen hatte und, dass diese Nachkommen in Ostfildern vermutet werden?
    Kennen Sie das, wenn ein Möbelstück mehr Fragen aufwirft, als es Antworten liefert? Und ab wann wird ein Picknick eigentlich so richtig gefährlich?

    Die Antworten gibt‘s bei uns.

    Am Ende bleibt nur noch eine Frage: Haben Sie das Zeug zur Königin?

  • Wir suchen neue Spieler*innen & Techniker*innen

    Wir suchen neue Spieler*innen & Techniker*innen

    Ihr wolltet schon immer mal auf der Bühne stehen? Oder schon immer mehr über Licht und Tontechnik lernen? Dann meldet euch bei uns!

    Für unser Stück im Frühjahr 2026 suchen wir noch Nachwuchs in der Technik und neue Spieler*innen. Die Proben werden Freitag nachmittags stattfinden. Meldet euch unbedingt trotzdem, auch wenn euch der Freitag abschreckt. Wir finden für vieles eine Lösung.

  • Koproduktion mit dem Theater LUNTE

    Koproduktion mit dem Theater LUNTE

    DIe JuBO hat zusammen mit dem Theater LUNTE und der Bühne 16 aus Leonberg mit der Unterstützung des Kulturkabinett e. V. (Kkt) zusammen ein Theaterstück produziert:

    Der Raub der Sabinerinnen
    von Franz und Paul von Schönthan


    Gymnasialprofessor Martin Gollwitz hat in seiner Studentenzeit
    eine Römertragödie verfasst, die nun Dank dem Theaterdirektor
    Emanuel Striese auf dessen Wanderbühne zur Aufführung gelangen
    soll. Die Frau des „Dramatikers“, Friederike Gollwitz, die mit der
    jüngsten Tochter Paula an der Ostsee weilt, darf hiervon auf keinen
    Fall etwas erfahren. Natürlich kommen beide überraschend früher
    zurück. Tragikomische Verwicklungen nehmen ihren Lauf, die Ehe
    Gollwitz scheint in Gefahr. Währenddessen geht es auf der Bühne
    des Theaterdirektors nicht weniger chaotisch zu.


    Regie, Bühne & Kostüme: Torsten Hoffmann
    Technik: Jan Braun
    Grafik: Franziska Uhlig
    Es spielen (in alphabetischer Reihenfolge): Nicole Bender, Marcus
    Braun, Barbara Deifel-Vogelmann, Pia Maria Fedelucci, Lena Fritz,
    Barbara Galinski, Tim Happel, Filiz Lindenstrauß, Miguel Salmeron
    und Stefan Vitelariu


    Premiere 14. März 2025
    Weitere Termine 15., 21., 22. und 23. März; 11. und 12. April 2025
    Spielort Kulturkabinett (Kkt),
    Kissinger Str. 66A, 70372 Stuttgart
    Karten unter kkt-stuttgart.de
    Tel. 0711-56 30 34 / E-Mail reservierung@kkt-stuttgart.de

  • Der Sturm

    Der Sturm

    Ein König, der lieber zaubert als regiert? Kein Wunder, dass Prospero kurzerhand samt Töchterchen Miranda auf einer einsamen Insel landet. Doch statt Trübsal zu blasen, macht er sich die Insel mit Hilfe des Luftgeistes Ariel untertan und widmet sich voll und ganz seiner neuen Leidenschaft: der Magie.

    Doch als eines Tages ein Schiff mit seinen alten Feinden an den Strand gespült wird, sieht Prospero seine Chance auf Rache gekommen. Ariel und seine Elfen sorgen dafür, dass die Gestrandeten ordentlich den Verstand verlieren, und schon bald versinkt die Insel im puren Chaos.

    Aber wird Prospero wirklich seinen Racheplan durchziehen? Oder hat das Schicksal andere Pläne? Und was geschieht mit Miranda, die zum ersten Mal fremden Menschen begegnet?

    Ein humorvolles und magisches Theatererlebnis über Macht, Rache und die Frage, was am Ende wirklich zählt.

    Tickets

  • Nennt mich nicht Ismael

    Nennt mich nicht Ismael

    Ein saublöder Name! Aber als ob Ismael Leseur mit seinem Vornamen nicht schon genug gestraft wäre, hat ihn auch noch der unausstehliche Barry Bagsley zum Lieblingsmobbingopfer auserkoren. Erst als der kleine, schmächtige Scobie neu in die Klasse kommt, ändern sich die Dinge. Denn Scobie hat vor nichts und niemandem Angst. Und er gründet einen Debattierclub. Bevor Ismael sich wegducken kann, ist er schon Mitglied und sieht Peinlichkeiten und Demütigungen einer ganz neuen Dimension auf sich zukommen. Aber er trifft auch die wunderbare Kelly Faulkner und erlebt aus nächster Nähe mit, wie ein Debattierteam aus lauter Sonderlingen nach und nach zu Höchstform aufläuft.Der australische Autor Michael Gerard Bauer entwirft im ersten Buch seiner Ismael-Trilogie ein Plädoyer für die Macht der Sprache und die Lust an intellektueller Herausforderung. Und er lässt uns alle mitleiden und -fiebern, wenn Ismael am Ende dort steht, wo er nie, nie, nie hinwollte: auf dem Rednerpodest.

    Das Theaterstück, ist eine wunderschöne Theaterfassung des Buches für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe aus dem Verlag für Kindertheater.Das Buch selber wird in den Schulen gerne eingesetzt um das Thema Mobbing und auch die Kraft Sprache bzw. der Worte zu behandeln. Ebenso wird es benutzt um die Lese- und Schreibkompetenz in den Klassenstufen 7 und 8 zu trainieren. Die JuBO als Bundespreisträger im Bereich Kinder und Jugendtheater, erarbeit eine sehr humorvolle und anspruchsvolle Inszenierung, die sich besonders auch an Schulen richtete. Als Impulsstück zum Thema , als auch zur Ergänzung der Lektüre.

  • Kidnapping

    Kidnapping

    Der Millionärssohn Robert fühlt sich hintergangen. Kommt er doch aus einem reichen Elternhaus, so hat er nicht bekommen, was ihm seiner Meinung nach, zusteht. Sein Leben lang musste er sich vor einer Kindesentführung fürchten und durfte im Gegenzug noch nicht einmal den Reichtum seiner Familie genießen. Deshalb plant er gemeinsam mit seiner Freundin Jenny eine vermeintliche Entführung, um von seinen Eltern Lösegeld zu erpressen. Sie erhoffen sich damit an die Millionen, die ihm jahrelang vorenthalten wurden, heranzukommen! Alles ist durchdacht. Es fehlt nur noch die Geldübergabe… Doch dann muss Robert feststellen, Jenny hat ihre ganz eigenen Pläne..

  • Vorstand 2024-2025

    Vorstand 2024-2025

    1.Vorsitzender: Fynn Schmitt
    2.Vorsitzende: Nora Lupfer
    Schatzmeisterin: Anna-Katharina Kreisfeld
    Schriftführer: Valentin Roser
    Beisitz Pressearbeit: Lea Oberhauser
    Beisitz Technik: Fabian Dörfner

    Ältestenrat: Johanna Steide, Luisa, Lörz, Marcus Braun, Jakob Steidle, Lena Fritz, Julian Basset

  • Die 39 Stufen

    Die 39 Stufen

    Schüsse fallen in der Show von „Mr. Memory“! Dem ahnungslosen Richard Hannay fällt die schöne Annabella buchstäblich in den Schoß. Sie vertraut ihm an, Geheimagentin zu sein. Alles drehe sich um die  mysteriösen „39 Stufen“, eine geheime Information und einen unaussprechlichen Ort in Schottland. Am nächsten Morgen ist Annabella tot und Hannay auf der Flucht…

    „Die 39 Stufen“ ist ein turbulentes Hitchcock-Theatervergnügen, spannend und komisch zugleich. Sechs Jubopieler*innen in über 30 Rollen gehen mit auf die abenteuerliche und halsbrecherische Reise unseres  Helden wider Willen. Von der Polizei als Mörder gesucht, von dem Spionagering „39 Stufen“ gejagt, flüchtet Hannay durch das Vereinigte Königreich bis hoch in die schottischen Highlands, läuft über fahrende Züge, duckt sich unter angreifenden Doppeldeckern weg, rettet sich durch Wälder und Moore und landet schließlich zum Showdown im Londoner Palladium.

    Patrick Barlows Bühnenfassung von Alfred Hitchcocks Spionagethriller aus dem Jahr 1935 ist ein komödiantisches Meisterwerk. Nicht ohne Grund stehen die „39 Stufen“ seit ihrer Uraufführung im Jahr 2005 am Londoner West End und am New Yorker Broadway auf den Spielplänen und wurden mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Laurence Olivier Award als Best Comedy, ausgezeichnet.

  • Das Herz eines Boxers

    Das Herz eines Boxers

    von Lutz Hübner, Regie Torsten Hoffmann, Musik Martin Wiesner

    „Ein richtiger Boxer hat ein so großes Herz, dass er niemanden hassen kann.“ Von Ehre ist die Rede, von Rache, Krieg, Heldentum aber auch von Liebe, von Sehnsüchten und Träumen, in Lutz Hübners preisgekröntem Theaterstück „Das Herz eines Boxers“. Die zwei Protagonisten in diesem Stück könnten unterschiedlicher nicht sein. Jojo ist ein 16-jähriges pubertierendes Mädchen, das Sozialstunden in einem Seniorenheim ableisten muss. Ihr wird vorgeworfen ein Mofa geklaut zu haben, weshalb sie zur Strafe Wände streichen muss. Im Heim trifft sie auf den Rentner Leo, einen ehemaligen Profiboxer, der allerdings schweigend und nahezu unbeweglich in seinem Rollstuhl sitzt.

    Was Jojo nicht weiß, Leo täuscht einen Schlaganfall vor, damit er nicht in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen wird. Er hat einen sich ihm gegenüber respektlos verhaltendem Pfleger kurzerhand niedergeschlagen. Jojo begegnet dem Alten mit lockeren Sprüchen und verspottet ihn. In der Annahme, dass er nichts mitbekommt von dem was sie sagt, erzählt sie ihm, warum sie hier ist und was wirklich geschehen war. Als Leo plötzlich den Mund aufmacht und ihr „Charakter“ bescheinigt, wendet sich das Blatt und der Zuschauer erhält Einblicke in die Leben dieser zwei unterschiedlichen Charaktere. Was bewegt die jugendliche Jojo? Und was motiviert den in die Jahre gekommenen Leo? Und vor allem, was verbindet die beiden? Unter der Regie von Torsten Hoffmann erzählt die Jubo eine Geschichte, die von Generationen handelt, von Freundschaft und nicht zuletzt von Vorurteilen, Toleranz und einem respektvollen und offenen Miteinander. Gefördert wird dieses Projekt von der Partnerschaft für Demokratie (PfD) Ostfildern im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“, sowie vom Landesverband für Amateurtheater und der Stadt Ostfildern. Dies ermöglicht der JuBO eine professionelle Bearbeitung, Umsetzung und Partnerschaften mit Schulen und der Ostfilderner Einrichtung Sofia (Selbständig in Ostfildern auch im Alter). Die theaterpädagogische Begleitung erfolgt durch Gerhard Bauer und ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung mit den für uns heutzutage immer wichtiger werdenden gesellschaftskritischen Themen. Hübners Geschichte spiegelt eindrucksvoll eine gesellschaftliche Diskrepanz, die durch ein offenes Miteinander überwunden wird.